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Morning Briefing
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Letztes Jahr
Manchmal verzögert sich auch die Übernahme eines Konzerns aus profanen Gründen. Doch wenn ein Notar im Deal zwischen Weltbild und der Droege Group mit der Dokumenten-Fülle kämpft, kann es dauern.
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Der insolvente Weltbild-Konzern gehört jetzt Walter Droege. Der Kaufvertrag wurde am Wochenende gezeichnet. Ziel ist die vollständige Übernahme durch den Düsseldorfer Investor.
Wochenlang hatte der Weltbild-Insolvenzverwalter mit dem Investor Paragon verhandelt. Nun zaubert Insolvenzverwalter Geiwitz mit der Droege Group einen neuen Käufer aus dem Hut.
Vor zwei Monaten schien Weltbild schon gerettet. Dann gab es Berichte, der Investor wolle hunderte weitere Jobs streichen. In dieser Woche präsentierte der Insolvenzverwalter überraschend einen neuen Käufer.
Fünf Investoren haben laut Insolvenzverwalter konkretes Interesse an der Übernahme der insolventen Drogeriekette Schlecker. Über den Sanierungsbeitrag der Mitarbeiter wird weiter verhandelt.
Auf manche Kunden kann man gerne verzichten. Jeff Bezos hat das getan. Öffentlich. Deutlich. Das ist ein gutes Signal. Auch hier kann Amazon Vorbild sein.
Liebe Leserin, lieber Leser,früher hat man den "Playboy" wegen der Interviews gekauft. Heute macht man(n) das, weil es digital sexy ist. Man kann ihn nämlich nun auch per Amazon Dash Button bestellen. Das Magazin ist hierzulande neu im Sortiment der Plastikknöpfe, wie übrigens auch ein weiteres gutes Dutzend Marken wie Afri Cola, Duracell, Heineken und Nivea. Doch Amazon hat noch einige weitaus aufregendere Neuerungen zu bieten.
Amazon: Da müssen sich auch deutsche Start-ups wie Readfy und Skoobe künftig wohl warm anziehen. Denn nun zieht auch Amazon ein Abo-Modell für E-Books aus dem Hut und wird zum Spotify für Bücher. Mit "Kindle unlimited" testet der Online-Riese in den USA ein Abo-Modell für E-Books und Audiobücher für 9,99 Dollar im Monat. Amazon bewegt sich damit preislich auf dem Niveau der Wettbewerber. 600.000 Titel sollen dafür zur Verfügung stehen.
Liebe Leserin, lieber Leser, Eigentlich nutze ich kein Fax mehr, ist ja völlig aus der Zeit gefallen. Aber für die Adressänderung schien mir das praktisch, als ich von tegut Post bekam und so schnell die Straße handschriftlich ändern musste. Die Serviceabteilung bestätigte die Änderung zügig. Dass die Kundenbetreuerin dabei das Fax „Mit weihnachtlichen Grüßen“ unterschrieb zeigt mir, dass Zeit tatsächlich relativ ist. In diesem Sinne wünsche ich noch mal oder schon ein gutes neues
Amazon: Zu früh gefreut. Meldungen, nach denen Amazon im Konditionenstreit mit deutschen Verlagen offenbar von seiner harten Linie abgerückt ist, weil es die Rabattforderungen für E-Books heruntergeschraubt hat, und daher nun eine Einigung bevorstehe, waren womöglich etwas voreilig. Von einer Einigung könne laut Bonnier-Deutschland-Chef Christian Schumacher-Gebler noch keine Rede sein, sagte er dem Buchreport. Die Gespräche laufen noch und außerdem „blockiere“ Amazon weiter Bücher der
Wenn Otto von "Kulturwandel 4.0" spricht, dann geht es um viel mehr, als das Duzen des Chefs. Vielmehr reagiert das Unternehmen auf seinen Markt. Denn der E-Commerce kennt kein umständliches Sie. Er ist schnell, direkt und voller Erfindungsreichtum. Und dem muss man sich anpassen.