Ihre Suche nach „Geldstrafe“ ergab 26 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Letzte sechs Monate
Letzte drei Monate
Das Bundeskartellamt hat gegen etliche Kaffeeröster Bußgelder in Millionenhöhe verhängt. Ihnen werden illegale Preisabsprachen vorgeworfen. Ein Insider gab den Tipp.
Mehr lesen
Der niedersächsische Handelsverband LVMG fordert, Ladendieben den Führerschein zu entziehen. Geldstrafen zeigen nach Auffassung der Händler kaum Wirkung.
Schadenfreude ist die schönste Freude: Die Gewerkschaft Verdi begrüßt die Tatsache, dass Aldi Nord für die versteckte Unterstützung der arbeitgeberfreundlichen Gewerkschaft AUB zahlen muss.
Ein Gericht in Estland hat einen Studenten russischer Abstammung wegen einer im Mai 2007 erfolgten Cyber-Attacke zu einer Geldstrafe von 1.100 Euro verurteilt.
Mit dem Jahr 2010 ist in Frankreich ein umstrittenes Gesetz zum Schutz kreativer Inhalte in Kraft getreten.
Der 18-jährige Neuseeländer Owen Walker, der mithilfe eines ausgeklügelten Virenprogramms ein weltumspannendes Hackernetz gegründet hatte, ist von einem Gericht in Hamilton freigesprochen worden.
Der Ende Juni 2005 weltweit eingeführte Payment Card Industry Data Security Standard (PCI) soll laut dem Kreditkartenunternehmen VISA innerhalb der nächsten zwei Monate aktualisiert und damit weiter verschärft werden.
25.000 Euro mögen für Lidl kein großer Betrag sein, aber imagefördernd ist so eine Geldstrafe auch nicht. Der Discounter hatte mit einem veralteten "Warentest"-Urteil geworben.
Plagiate haben Konjunktur. Traditionell wird auf der Frankfurter Messe Ambiente auf Produktpiraterie aufmerksam gemacht. Mit dem Preis "Plagiarius" werden Hersteller ausgezeichnet, die darunter leiden.
Mitarbeiterbespitzelung, falsche Werbung mit einem Warentesturteil und jetzt Datenmissbrauch: Lidl ist abermals zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Über die Höhe wird der Discounter hinwegkommen.
Das von der Bundesregierung Anfang April verabschiedete Gesetz zum Verbot von Spam-Mails in Deutschland droht fehlzuschlagen. Der Grund: Spam-Versender müssen in Deutschland noch immer keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten.
Immer mehr Internet-Unternehmen, die kurz vor ihrem Ruin stehen, versuchen als letzte Rettung, wertvolle Kundendaten an andere Firmen zu verkaufen.