Otto Group knackt 12-Milliarden-Euro-Marke

Der Handels- und Dienstleistungskonzern Otto Group freut sich über gute Umsätze. Noch besser wären sie bei einem schwächeren Euro gewesen.

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Otto darf Quelle-Marken nutzen

Nun ist es offiziell: Der Hamburger Versandhauskonzern Otto darf die Markennamen des insolventen Versandhändlers Quelle nutzen - allerdings unter Auflagen.

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Weihnachtsshopping: Marken sind Trumpf

Mehr als jeder zweite Online-Shopper setzt beim Weihnachtseinkauf im Web auf bekannte Marken. Dabei profitieren vor allem die etablierten Unternehmen wie Amazon, der Otto-Versand und KarstadtQuelle.

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Metro will Quelle-Marke Privileg

Der Handelskonzern Metro hat einem Zeitungsbericht zufolge Interesse am Erwerb der Quelle-Haushaltsgerätemarke Privileg. Nutznießer wäre die Elektroniktochter Media-Saturn.

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Otto-Chef: "Rendite geht vor Verdrängung"

Otto steht vor schwierigen Aufgaben. Im Gespräch mit derhandel.de erklärt Unternehmenschef Hans-Otto Schrader die Neupositionierung des Versenders - und stichelt gegen die Web-Konkurrenz.

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Otto verkauft Ex-Quelle-Marke an Amerikaner

Der Otto-Versand hat die Rechte an der einstigen Quelle-Marke Privileg an den amerikanischen Hersteller von Haushaltsgeräten Whirlpool verkauft.

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Otto prüft Verkauf der Quelle-Marke Privileg

Die Otto-Gruppe muss sich entscheiden, ob sie die Quelle-Elektromarke Privileg selbst nutzt oder veräußert. Die Metro-Tochter Media-Saturn bekommt laut Medienberichten den Zuschlag nicht.

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Otto.de knackt die Eine-Milliarde-Umsatz-Marke

Der Versandhändler Otto freut sich über ein zweistelliges Umsatzplus im Geschäftsjahr 2009/10. Vor allem das Geschäft im Internet boomt.

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Otto setzt auf Expansion und E-Commerce

Die Otto Group konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz nur moderat steigern, legte aber beim Gewinn deutlich zu. Der Konzern will weiter in die Internationalisierung und das Internetgeschäft investieren. 

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Otto-Gruppe wächst stärker als geplant

Die Hamburger Otto Group wächst stärker als geplant, sagt Vorstandschef Hans-Otto Schrader dem "Handelsblatt". Allerdings kämpft das Unternehmen mit einer Schwäche.

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Otto baut weniger Stellen ab als geplant

Vor Abschluss der Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite über einen Sozialplan, kündigt die Otto Gruppe eine deutliche Reduzierung des angekündigten Stellenabbaus an.

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Otto streicht noch 270 Vollzeitstellen

Die Otto Group hat das "Zukunftsprojekt Fokus" mit den Arbeitnehmervertretern endgültig ausverhandelt. Der Umstrukturierung fallen insgesamt 650 Arbeitsplätze zum Opfer.

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