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Morning Briefing
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Letztes Jahr
Wie sieht der Startbildschirm bei einer Branchengröße aus, welcher Top-Manager hat kein Smartphone, welche Trends sehen die Macher im E-Commerce, welche Tech-Aktien würden Entscheider kaufen und wer googelt seinen Namen ganz besonders oft? Diese und andere Fragen, mal verspielt, mal ganz sachlich, stellt etailment in loser Folge den Branchengrößen. Diesmal: Matthias Häsel. Er leitet das E-Commerce Innovation Center bei Otto. Also, mal ehrlich, Herr Häsel:
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Die Banken werben mit so günstigen Darlehenskonditionen wie nie, die Werbung verspricht billiges Geld für Investitionen. Dabei umgarnen sie insbesondere den Mittelstand. Doch die Realität im Handel sieht zuweilen anders aus.
Beim Umsatz spielt Galeria Karstadt Kaufhof keine große Rolle mehr im deutschen Handel, auch schon vor der Coronakrise. Die Warenhäuser sind vielmehr ein Symbol für den guten, alten deutschen Einzelhandel. Sie stehen für eine Tradition, die zu den deutschen Innenstädten gehört. Nur: "Tradition ist kein Geschäftsmodell", hat einmal der norddeutsche Textilhändler Marc Ramelow gesagt. Die großen Zeiten der deutschen Warenhäuser sind vorbei, jetzt muss gerettet werden, was durch die Coronakrise ganz
Er hatte einen schweren Start: Unmittelbar nachdem der neue Kompaktvan im vergangenen Herbst auf den Markt kam, brach bei Volkswagen der Dieselskandal los. Der attraktiver ausschauende Alltagspraktiker dominiert das Fahrzeugsegment dennoch nach Belieben.
Aldi greift immer öfter zum Rotstift. Lidl attackiert Spielwaren-Fachgeschäfte und Weinhändler. Deutschland wird seinem Ruf als Billiglebensmittelland 2014 erneut gerecht.
Liebe Leserin, lieber Leser, bei Amazon hat man ein Händchen fürs Timing. Da macht gerade die Runde, dass nun österreichische Wettbewerbshüter den Online-Riesen auf dem Kieker haben, da kündigt der die Rückkehr des kleinen Kobolds Pumuckl bei Amazon Prime Video am und preist ihn gleich zu Beginn als "trickreich, frech, rebellisch" an. Vielleicht auch ein Signal an die deutschen Behörden. Die ermitteln ja auch.
Das Neueste aus der Welt des E-Commerce: Jeden Morgen kurz vor 9
Ein wunderbares Gedankenmodell gegen eventuell aufkommende Schockstarre in der Corona-Krise: Matthias Horx vom Zukunftsinstitut empfiehlt die Re-Gnose und betrachtet die Entwicklungen der Gegenwart aus einem künftigen Standpunkt. Wir stellen uns also vor, es ist schon Winter 2020 und schauen, was sich im Frühjahr unter den Ansteckungsrisiken in Alltag und Geschäft veränderte und was davon bleiben könnte. Die rückwärtsgewandte Prognose lässt uns das Positive im Jetzt sehen, macht uns aufmerksam
Nie, nie, nie? Doch, doch, doch: Emma verkauft gut, sehr gut. Das Frankfurter Start-up wächst 2019 um 86 %, und das, weil es sich nur auf online und ein Mini-Sortiment mit Matratzen konzentriert, dafür aber viel Werbung auf reichweitenstarken Kanälen macht. Dass auch Butlers eine Erfolgsspur gefunden hat, liegt an der Kombination aus Online- und Offline-Kanälen. Daraus folgt das Erfolgsrezept: Analysiere deine Kunden und sprich sie da an, wo sie sich oft aufhalten.
Für Intersport war 2017 das Jahr des digitalen Aufbruchs. Pfiffige Händler der Verbundgruppe haben da längst Vorsprung. Auch was die digitale Kommunikation mit dem Kunden angeht. Beispielsweise per WhatsApp. Dort haben auch andere Händler ein offenes Ohr. Mit Erfolg.
Personalisierung im Online-Shop ist inzwischen kein Luxus, sondern Basisleistung. Dynamic Pricing ist längst eine Pflichtaufgabe. Die personalisierte Shopping-Zukunft wird zudem immer ausgefuchster. Die individuelle Startseite rückt näher. Händler agieren immer gewiefter und Detailversessener. Das zahlt sich aus.
Sheego: Der Große-Größen-Versender aus dem Haus Schwab setzt auf das stationäre Geschäft. Die bislang rund 20 Shop-in-Shop-Flächen sollen mittelfristig auf 200 Standorte ausgedehnt werden. Die Händler erhalten zudem Zugriff auf alle Artikel aus dem Online-Shop und können diese in die Filiale ordern und vor Ort verkaufen. Auch eigene Geschäfte seien zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausgeschlossen, um die Marke noch erlebbarer zu machen. Das unterstrich jetzt Sheego-Chefin Sabine Tietz im