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Nach Protesten der Umweltorganisation Greenpeace verpflichtete sich Nestlé heute, künftig weltweit auf Palmöl und Papier aus Regenwaldrodung zu verzichten.
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Von der Industrie in den Handel: Der schwedische Nestlé-Manager löst beim französischen Einzelhändler José Luis Durán ab.
Köfte statt Frikadellen: Nestlé bietet nun auch auf dem deutschen Markt Lebensmittel an, die nach islamischen Regeln unbedenklich sind. Dabei stößt der Konzern in eine ungewohnte Handelswelt vor.
Liebe Leserin, lieber Leser, manchmal muss mal "out of the box" denken. So wie der Staubsauger-Hersteller Dyson, der nun bis 2020 ein E-Auto bauen will. Ob das zur Marke passt? Unklar. Näher am Markenkern ist da eine neue Box von Nestlé. Der Konsumgüterriese hat einen Echo-Klon gebaut, der aussieht wie eine Nivea-Dose.
Die diesjährigen Preisträger des Goldenen Zuckerhuts stehen fest: Die Edeka-Gruppe, Rewe Aupperle, Nestlé Nespresso und Dolce Gusto sowie HDE-Präsident Sanktjohanser bekommen heute Abend den Branchenpreis verliehen.
Die Münchner Firma 12snap setzt mit dem Süßwarenhersteller Nestlé das Mobile Marketingprojekt "KitKat Chunky" um. Response und Awareness-Werte übertreffen laut Firmenangaben die Erwartungen.
Ob Getränke, Gummibärchen oder Schokolade: Der Markt für Lebensmittel für Muslime wächst stetig. Selbst Aldi soll sich neuerdings für sogenannte "halal"-Produkte interessieren.
Zum 51. Mal durften sich Unternehmen und Persönlichkeiten der Konsumgüterwirtschaft über den Goldenen Zuckerhut freuen.
Der im März 2000 von Nestlé, Danone, Henkel und SAP gegründete elektronische Marktplatz für die europäische Konsumgüterindustrie, CPGmarket.com, will noch in diesem Jahr seine Aktivitäten auf die USA ausdehnen.
Der Trend zu aufgeschäumten - und nicht gerade billigen - Kaffee-Spezialitäten bescherte der Branche in den vergangenen Jahren gute Geschäfte. Nun soll Tee die nächste Erfolgsgeschichte werden.
Liebe Leserin, lieber Leser, wir müssen doch einmal kurz über das neue iPhone reden, genauer über das neue Betriebssystem iOS 11. Die Kamera kann damit nämlich nun automatisch QR-Codes erkennen. Das ist wichtig für den asiatischen Markt, wo QR-Codes zum digitalen Alltag gehören. Vielleicht kommen die QR-Codes mit dem Bequemlichkeits-Feature jetzt auch hierzulande aus ihrem Nischendasein heraus. Für mehr Bequemlichkeit auf der letzten Meile sorgt unterdessen Amazon.
Die Österreicher mögen den Webshop des Online-Kaufhauses Amazon am liebsten, die Schweizer den der Nestlé-Kaffeetochter Nespresso.