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Liebe Leserin, lieber Leser, ein frohes neues Jahr! Was die Zukunft bringt? Unklar. Hoffentlich zuverlässigere Lieferdienste. Zur Entspannung gegen manchen Branchenfrust helfen Videos mit Pleiten und Pannen aus aller Welt, die man leicht bei Twitter findet. Suchen Sie mal nach Videos zu "Delivery fail" oder "Package theft". Guten Morgen.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Allerlei unternehmen die digitalen Giganten, um mehr über die Emotionen der Nutzer an den Empfangsgeräten zu erfahren. Das wäre für den Handel nützlich. Gesichtserkennung und Kameras aber schrecken ab. Eine spannende Idee kommt vom indischen Start-up Entropik. Das will laut "Tech in Asia" Emotionen an der Art erkennen, wie wir das Smartphone berühren. Klingt gut. Menschen schätzen wir ja auch an der Art des Händeschüttelns ein.
Liebe Leserin, lieber Leser, die Gewerkschaft Verdi kommt zwar mit ihren Forderungen gegenüber Amazon nicht recht voran, sorgt aber wenigstens regelmäßig für Schlagzeilen. Gestern haben sich doch einige Medien sehr intensiv mit der Frage beschäftigt, ob das Weihnachtsfest jetzt wegen Geschenkemangels ausfallen muss. Bei nüchterner Betrachtung dürfte die Gefahr doch eher gering sein. Zu viele Logistikzentren unterhält Amazon inzwischen. Und wenn alle Stricke reißen, könnte man ja noch den
Liebe Leserin, lieber Leser, 2015 hat Amazon auf dem Firmengelände in Seattle einen Bananenstand aufgestellt. Mitarbeiter und Passanten können dort täglich kostenlos Bananen bekommen. Etwa 5000 Stück werden pro Tag verteilt. Anders gesagt: Seit dem Start wurden 1,7 Millionen Bananen verteilt. Laut Wall Street Journal ist damit auch der Bananen-Handel in der Umgebung zusammengebrochen.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! In Dallas hat eine 6jährige laut Geekwire ohne Wissen der Eltern kiloweise Kekse und ein Puppenhaus per Amazon Echo bestellt. Da kann man schnell rufen: Unsicher - wenn man keine Kindersicherung eingerichtet hat. Für Amazon ist das aber auch ein PR-Hit. Zeigt das doch, wie kinderleicht der Umgang mit dem digitalen Assistenten ist.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Natürlich will Amazon DHL und Co nichts Böses und natürlich hat DHL gut zu tun. Doch jenseits offizieller Verlautbarungen tut sich in Berlin dramatisches: In Berliner Stadtteilen, in denen Amazon die Zustellung in Eigenregie erledigt, bleiben DHL & Co nur noch 10 bis 15 Prozent vom Kuchen. Die Zahlen nennt Bernd Schwenger, Amazon-Logistics-Director für Deutschland. In Berlin erledigt Amazon die Zustellung aus dem
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Otto hat nach dem Deutschland-Sieg über Nordirland eine Pressemeldung verschickt, dass der Traffic im Shop während des Spiels wenig überraschend massiv eingebrochen ist. Minus 50 Prozent. In der Halbzeit wurde dann wieder etwas mehr geklickt. Interessant ist aber, dass der Einzug ins Achtelfinale nach dem Abpfiff offensichtlich verstärkt für Shoppinglaune sorgte und die Seitenbesuche überdurchschnittlich ansteigen ließ. Was wir nun noch
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Mit der Oculus Rift ist nun die erste so richtige Virtual Reality-Brille für Kunden im Handel. Was da im Handel heute alles jetzt schon geht, auch mit einfachen Papp-Modellen, haben wir in den vergangenen Wochen mehrfach gezeigt. Das muss man noch nicht mitmachen. Aber man sollte sich Sorgen machen, oder besser gleich in betriebsame Panik geraten, wie sehr man angesichts umwälzender neuer Themen sogar vom heutigen digitalen Kunden noch
Rewe: Rewe-Boss Alain Caparros macht derzeit auffällig viel Innenpolitik, um die Kölner Handelskette und ihre Kaufleute für E-Commerce zu sensibilisieren. So etwas tut man dann gerne über die Medien. Und so gibt er in einem Interview mit dpa einen Warnschuss ab: "Ich bin überzeugt, dass die Zeit des Massengeschäfts im stationären Handel vorbei ist". Der Tagesbedarf werde schon bald online eingekauft. "Warum soll ich schleppen, was ich geliefert bekommen kann", meint Caparros. Das Interview steht
Eine fast lauschige Sommernacht liegt hinter uns. In Parks und vor den Kiosken versammelten sich Nachtschwärmer. Ein Gefühl von Unbeschwertheit machte sich breit. Wäre da nicht der Lieferdienst-Fahrer, der die geschlossenen Restaurants in Erinnerung ruft. In vielen Branchen brodelt es unter der Oberfläche: Nicht nur große Modehäuser klagen gegen den Lockdown, laut einer Umfrage des HDE am Mittwoch sind es sogar 25% der Händler. Tourismus- und Gastronomiebranche planen derweil eine Großdemo in
Wie sehr der E-Commerce boomt, hat der gestrige Tag erneut gezeigt: Die 1.000 größten Online-Shops in Deutschland legten laut EHI im vergangenen Jahr um 12 Prozent zu und durchbrachen die 50-Milliarden-Euro-Marke, Ikea schwächelt im stationären Geschäft, wächst aber online. Kein Wunder, dass der HDE versucht, den stationären Handel in Deutschland durch Kooperationen mit Amazon und anderen Riesen aufs digitale Gleis zu stellen – offenbar mit gemischten Ergebnissen.