Das Ingolstädter Start-up Mirrads macht den Spiegel zur Displayfläche - und nutzt ihn als Werbekanal in Momenten ungeteilter Aufmerksamkeit.
"Menschen haben ein intrinsisches Bedürfnis, sich selbst im Spiegel zu betrachten. Deshalb entwickeln wir maßgeschneiderte Smart-Mirror-Lösungen für Businesskunden und helfen diesen so, die Aufmerksamkeit ihrer Kunden zu gewinnen", erklärt Peter Stahr, Co-Gründer und CEO.
Die Spiegel ermöglichen hologrammartige Einblendungen im Spiegelbild und eignen sich neben klassischem Produkt- und Eventmarketing auch die für interne Kommunikation in Unternehmen oder In-Store-Marketing. Hierbei ist der Smart-Mirror eine auf die Location abgestimmte Individuallösung und lässt sich über ein zentrales CMS steuern.
Werbung im Spiegel
Fußballfans beim Händewaschen erreichen
Anfangs wurden die Smart-Mirrors kostenfrei an viel besuchte Locations wie beispielsweise Hochschulen, Bars, Sport- und Freizeitzentren vergeben und darauf Werbeflächen an Dritte vermietet. Seit Kurzem liegt der Fokus jedoch auf dem Verkauf der Spiegel als Digital-Signage-Lösung für Businesskunden. Neben dem Hardwareverkauf generiert das Start-up aus Ingolstadt Einnahmen über Software- und Supportlizenzen.
In eigener Sache:
Unter "etailment Start-ups" gibt es werktäglich Porträts innovativer und spannender junger Unternehmen. Bislang kooperierten wir dabei mit "Venture Daily". Ap April setzen wir das Format in neuer Form eigenständig fort. Über Start-ups, interessante Gründerideen und wichtige Deals, die etailment vorstellen soll, informieren Sie uns bitte daher jederzeit unter kolbrueck@etailment.de.Alle bisher vorgestellten Start-ups finden Sie unter etailment-Startups.de.
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