Beim Cross-Border-Geschäft ist die Sprache oft die größte Barriere. Da ist der Weg in die USA oder nach Australien, der englischen Sprache wegen, oft leichter als ins europäische Ausland. Neben Amazon und eBay versprechen dabei auch Marktplätze vor Ort gute Chancen.

Deutsche Händler und deutsche Produkte genießen weltweit einen guten Ruf. Mehr denn je nutzen Händler deshalb für die internationale Expansion Amazon und eBay. Mit gutem Grund. Aber auch mit Lehrgeld in der Tasche. Deshalb sagen wir Ihnen im Whitepaper "Internationalisierung", worauf Sie achten sollten.

Achten sollten Sie vor allem auch auf das englischsprachige Ausland. Da ist, unter anderem der Sprache wegen,
das Cross-Border-Geschäft oft leichter zu bewerkstelligen als in europäischen Nachbarländern. Gerade hier bieten sich jenseits der Onlineriesen spannende Alternativen.

Wir stellen etablierte Marktplätze und „Hidden Champions“ vor, die sich für diese Aufgabe anbieten. Manche
davon sind auch für Neulinge im grenzüberschreitenden Handel interessant. Andere sind eher eine Sache für
Profis. Genau hingucken muss man aber immer. Das gilt auch bei den hierzulande eingeübten Plattformen. Wir geben Tipps, wie Sie weniger Lehrgeld zahlen.

Hier geht es zum Whitepaper.

Aus dem Inhalt:
  • 7 Adressen für die Expansion
  • Im Haifischbecken
  • Schneller international
  • Weniger Lehrgeld
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